Bremerhavener Erklärung für eine zukunftsfähige Seestadtpolizei

 

In einer Stellungnahme vom Mai dieses Jahres erklärt der Senator für Inneres:

 

 

"Eine Zielzahl von 2.540 VZE für die Polizei Bremen, wie sie im Koalitionsvertrag vereinbart worden ist, würde unter den o.g. Rahmenbedingungen (Erhebung aus 2014) eine Zielzahl von rund 410 VZE für Bremerhaven bedeuten."  

 

Die zwischenzeitlich erhöhte Zielzahl für die Polizei Bremen spräche, so der Senator für Inneres, für eine Erhöhung der Zielzahl in Bremerhaven, so dass sich rechnerisch ca. 415-417 VZE ergeben würden.

 

Dementsprechend wundert man sich nicht, wenn die Unternehmensberater von "Rödl und Partner", die die innerbremischen Finanzbeziehungen untersuchen sollten, zu dem Ergebnis kommen, in Bremerhaven würden für die Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben 46 Euro mehr pro Einwohner ausgegeben als in Bremen.

 

Wir können belegen, dass die vorstehend genannten Zahlen falsch sind.

 

Wenn wir die Stärke der Polizei in Bremerhaven der der Polizei in Bremen anpassen, muss unsere Zielzahl auf 520 Beschäftigte erhöht werden.

 

Davon konnten wir Bremerhavener Bürgerschaftsabgeordnete und Stadtverordnete überzeugen, die gemeinsam mit uns und dem Oberbürgermeister die Bremerhavener Erklärung für eine zukunftsfähige Seestadtpolizei unterzeichnet haben:

 

 

 

Unterzeichner: Sybille Böschen, Martina Kirschstein-Klingner, Holger Welt, Christine Schnittker, Thorsten Raschen, Sülmez Dogan, Dr. Ulf Eversberg, Prof. Dr. Hauke Hilz, Bernd Freemann, Alexander Niedermeier, Melf Grantz, Jörg Eilers

 

 

Erklärung für eine zukunftsfähige Polizei in Bremerhaven.pdf
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Wer nachlesen will, woraus wir unsere Forderungen ableiten, dem sei die folgende Veröffentlichung empfohlen. 

 

Zielzahl Präsentation 1200003 [Schreibgeschützt].pdf
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Unsere Presseerklärung gibt es hier:

 

Bremerhavener Erklärung für eine zukunftsfähige Seestadtpolizei.docx
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Ergänzende Infos an unsere Mitglieder 

 

(Bremerhavener Erklärung Mitgliederinfo).pdf
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Und unsere Personalbedarfsberechnung:

 

Unsere Personalbedarfsberechnung